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Die Bruchmühle zu Riebelsdorf

Stammhof der Hennighausen in der Schwalm

Fotos aus den zwanziger Jahre (© Familienbesitz)


Ersterwähnung der Bruchmühle im Jahr 1239/46. Der Abt Werner von Hersfeld bezeugt, dass sein Ministeriale GISO  VON SCHRECKSBACH die Bruchmühle, "molendium quod dicitur Bruche", seinerzeit dem Kloster Haina vermacht hat. (Qu.: Lagis Hessen - Historisches Ortslexikon)
 Im Jahr 1585 war die Mühle im Besitz der Fam. SPANNKNEBEL. 1635 verstirbt der Bruchmüller Curth EYELL / AIL.
Ab 1704 übernimmt Hellwig KELLER aus Salmshausen durch Einheirat die Mühle. Von ihm hat sie Johann Georg HENNIGHAUSEN erworben und sie an Johann Georg MAUS und ab 1742 an Johann Jost SCHENCK verpachtet. Im Jahr 1746 heiratet Johann Valentin HENNIGHAUSEN in Riebelsdorf die Witwe Elisabeth KNAUFF, geb. SCHOTT.  Seitdem befindet sich die Bruchmühle im Besitz der Familie Hennighausen.

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