Friedrich von Hennighausen, 1615–1676?> (61 Jahre alt)
- Name
- Friedrich /von Hennighausen/
Geburt
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Beruf
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Schwed.Rittmeister
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Wohnsitz
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Tod einer Mutter
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Tod eines Vaters
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Heirat
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Geburt eines Sohns
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Geburt einer Tochter
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Heirat einer Tochter
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Heirat eines Sohns
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Heirat einer Tochter
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Tod einer Ehefrau
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Tod
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Vater |
1570–1635
Geburt: 1570
45
Tod: 1635 — Wahenorm |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — 1610 — |
6 Jahre
er selbst |
1615–1676
Geburt: 1615
45
Tod: 1. Februar 1676 — Groß Kaljo |
Schwester | |
Schwester |
Vater |
1570–1635
Geburt: 1570
45
Tod: 1635 — Wahenorm |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — — |
er selbst |
1615–1676
Geburt: 1615
45
Tod: 1. Februar 1676 — Groß Kaljo |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — vor 1640 — Groß Kaljo |
2 Jahre
Sohn |
1641–1708
Geburt: 1641
26
27
Bestattung: Mai 1708 — Groß Kaljo |
Tochter | |
Tochter |
Wohnsitz | |
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Heirat |
Notiz
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1637 zuerst genannt, auf Groß Kaljo, Kurrefer u. Aholax in Finnland (7) 1665 Jul 27 Der Sohn des in schwed. Diensten gestandenen Heinrich Henninghausen, aus livländischem Adelsgeschlecht: Friedrich, K.Schwedischer Rittmeister, wurde in Anerkennung seiner Dienste, mit Beibehalt seines Wappens, als schwedischer Edelmann am 27.Juli 1665 naturalisiert; seine Schwester Anna war 1682 Witwe des Rittmeisters Peter Nassokin, gest.1679. WAPPEN: In Gold ein am Halse blutig abgeschnittener schwarzer Eberkopf. Auf dem mit schwarzgoldenem Wulst und Decken versehenem Helme derselbe zwischen offenem schwarzgoldenen Fluge. Quelle: Der Adel der russischen Ostseeprovinzen. Siebmachers großes Wappenbuch, Bd 25 1665 Jul 27 Nach Auskunft von Dr.Walter v.Hueck (1/2003) erhält Friedrich Henninghusen an diesem Tag die schwedische Adelsnaturalisation als "von Henninghusen" samt Wappenbestätigung, um in die Livländische Ritterschaft aufgenommen werden zu können (Reichsarchiv Stockholm, Reichsregistratur 1665, S.459) aus "Den med sköldebref förlänade men ej a Riddarhuset introducerade svenska adelns ättartaflor" von Bernhard Schlegel und Carl Arvid Klingspor, Stockholm 1875. 1673 Aug 8 errichtet Testament, in dem er das Gut Kurrefer seiner Frau Anna v. Nasacken auf Lebzeiten vermacht. Nach ihrem Tod soll der Erbname auf seinen Großsohn Gustav Friedrich v. H. übergehen, während die anderen Sohnskinder, "was ihnen rechtmäßig zukommt", erhalten sollen. Zu diesen Sohnskinder könnte der ab 1728 nachweisbare Nikolaus H. gehören. Sein Sohn Gerhardt soll nach dem Tode seiner, Friedrichs, Stiefmutter das Gut Groß Kaljo erhalten und wird auch sonst bedacht. (7) Die Hünninkhusen werden unter den Familien genannt, die vor der Errichtung der Matrikel der Livländischen Ritterschaft (1747) erloschen oder auswanderten, zwischen 1710 und 1745 aber sicher zur Ritterschaft gehörten, wenn man als Kriterium Bekleidung von Landesämtern oder häufigere Teilnahme an Landtagen nimmt. (7) Über das Geschlecht Hunninghusen. Dr.O.Haller in Balt.Familiengesch.Mitteilungen, 1934 |
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